In den ersten Tagen unseres Uganda-Trips stand viel auf dem Programm: Zunächst haben wir zusammen mit unseren Freunden die weiteren Ausbauten des Skateparks in Kampala, sowie die neue Bücherei angeschaut.
Es ist immer wieder beeindruckend, was hier in den letzten Jahren entstanden ist. Thanks an Hugo (@lugo_mureno), der hier zusammen mit Jack und den anderen Locals von @skateaiduganda und @usu einen tollen Job macht!
Danach ging es nach Adjumani. Hier leben ca. 230.000 Flüchtlinge aus dem Südsudan in 19 Settlements und wir wollten schauen, was wir machen können. Auf dem Weg dorthin haben wir noch die @Guluskatecommunity besucht. Sie ist seit einigen Jahren sehr aktiv und wird von uns über die @Ugandaskateboardunion mit Skateboard-Stuff unterstützt. Dort werden wir im nächsten Jahr ein Projekt umsetzen.
In Adjumani haben wir zusammen mit @UNHCR, unserem Team der @USU und der portablen Miniramp einige Schulen und Settlements besucht.
Das Interesse war erwartungsgemäß sehr groß und der Bedarf an weiteren Schul- und Nachmittagsaktivitäten ist unzweifelhaft da. Im nächsten Schritt schauen wir, wie wir zusammen mit weiteren Programmpartnern die Finanzierung einer ganzheitlichen Programmgestaltung sicherstellen können.
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